1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich lese gerade "The Unbecoming of Mara Dyer" von Michelle Hodkin und bin auf Seite 289.
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
"I stood there, completely dazed and staring at the empty campus."
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
Um dieses Buch herrschte ja eine ganze Zeit lang ein mega Hype und jetzt wollte ich der Sache endlich selber auf den Grund gehen.
Ich bin ja nun schon ein Stück weit gekommen und ich muss sagen, dass bisher nicht viel geschehen ist. Also nachdem was ich von vielen gehört habe, habe ich ein wenig mehr erwartet. Besonders da einige auch meinten, wie viel Angst sie hatten, als sie das Buch gelesen haben. Bisher ist mir dazu noch nichts aufgefallen.
Die Beziehung zwischen Noah und Mara geht auch recht rasant los. Man merkt ja schon beim ersten Aufeinander treffen, dass die Funken sprühen. Aber da war ich auch schon vorgewarnt, dass sich das Buch größtenteils um deren Beziehung dreht. Ich bin noch gespannt wie es weiter geht.
4. Hast du schon Weihnachts-Bücher in den Startlöchern stehen? :) Gibt es ein Lieblings-Buch was du jedes Jahr an Weihnachten nochmal liest?
Weihnachts-Bücher habe ich noch nicht in den Startlöchern stehen und es wird auch wahrscheinlich nicht passieren. Ich les in jeder Jahreszeit die Bücher, auf die ich gerade Lust habe und dabei kann es sich um ein Sommerbuch handeln. Ich bin nicht so der Typ, der sich großartig von der Jahreszeit beeinflussen lässt und immer passende Bücher zur Jahreszeit liest. Allerdings kann es sein, dass mein Leseverhalten sich nun etwas weiter in das Genre der Fantasy schieben wird.
Ein Lieblingsbuch, welches ich jedes Jahr zu Weihnachten lese gibt es nicht. Eigentlich könnte ich jetzt gut Harry Potter nennen, aber da ich erst ein paar Monate zuvor meinen reread der Reihe beendet habe, wird das dieses Jahr nicht geschehen.
Lara Jean didn'r expect to really fall for Peter. They had just been pretending. Except suddenly they weren't. Now Lara Jean is more confused than ever.
Then another boy from her past returns to her life, and Lara Jean's feelings for him return too.
Can a gir be in love with two boys at the same time?
Zitate:
"Things will feel like they'll be for ever, but they aren't. Love can go away, or people can, without even meaning to. Nothing is guaranteed." (S.29)
"I can see now that it's the little things, the small efforts, that keep a relationship going. And I know now too that in some small measure I have the power to hurt him and also the power to make it better." (S.197)
Meine Meinung:
Nachdem ich To All The Boys I've Loved Before beendet habe, war mir klar, dass ich den zweiten Band ebenfalls schnell lesen muss. Nur die liebe Isabell war ja zu geizig, das Buch zu kaufen, weil sie wusste es ist schon in der Bücherhalle zu bekommen. Ich habe es letztendlich wochenlang doch vor Ort nicht aufgefunden und Vormerken wollte ich es auch nicht, sodass ich gewartet habe, bis es endlich im Regal stand. Dann ging es mit dem Lesen auch ganz schnell und ich habe mich wieder in die Welt von Lara Jean geworfen. Das Buch habe ich wieder innerhalb von ca. 36 Stunden gelesen und das meiste auch an einem Stück, was bei dem Buch einem natürlich nicht schwer fällt.
Ich kam sehr leicht in das Buch hinein, da ich mich noch gut an den ersten Band erinnern konnte und die Lücken die entstanden sind, wurden schnell wieder gefüllt, da sie im Laufe der Handlung nochmals im Halbsatz erwähnt worden sind. Jenny Han fackelt auch nicht lange und lässt sie Handlung direkt losgehen und es wird sehr deutlich, wie sehr Lara Jean doch unter ihrer Trennung leidet. Was mir besonders gut gefallen hat, ist, welche Unterstützung Lara Jean bekommen hat, besonders die von ihrer Schwester Margot, die sich merkbar nur ein wenig zurückgenommen hat und Lara Jean die richtigen Ratschläge gegeben hat.
Mit dem, was in dem Buch geschieht, habe ich ja nun absolut nicht gerechnet. Wegen dem Klappentext habe ich eher erwartet, dass wieder eine Dreiecksgeschichte im Vordergrund steht, aber zuerst stand definitiv etwas anderes im Vordergrund, von dem ich nie erwartet hätte, dass sowas passieren wird. Aber der Twist von der Autorin war wirklich gut. Der hat die ganze Sache gleich interessanter gemacht, denn sonst wäre das Buch zu sehr wie sein Vorgänger gewesen. Aber auch der Rest der Handlung war wieder sehr toll und gut strukturiert. Es sind so einige Dinge geschehen, mit denen man hätte rechnen können, aber ich habe es nicht. Nur eine Sache war mir recht schnell klar und die hat mit dem oben genannten zu tun, weswegen ich nicht weiter drauf eingehen werde. Leider bin ich mit demEnde aber nicht ganz zufrieden. Es hat so geendet wie ich es gerne wollte, aber meiner Ansicht nach war es kein rundes Ende und irgendwie hat etwas gefehlt. Ich weiß nicht was es war und so süß es auch war, am Ende saß ich da und dachte mir das da noch was kommen muss. Kein Drama oder etwas in die Richtung, sondern etwas das alles rund gemacht hätte. Wäre das geschehen, dann wäre es perfekt gewesen.
Wie erwartet waren die Charaktere auch wieder sehr angenehm und toll. Besonders Lara Jean ist mir positiv aufgefallen, nachdem sie im ersten Band noch sehr naiv und recht kindlich war. Klar, naiv war sie immer noch, aber sie ist merkbar erwachsender geworden und sie arbeitet an sich. Es war auch sehr realitätsnah, dass sie keine 180°-Wendung innerhalb weniger Monate macht. Wer mir aber ziemlich gefehlt hat war Josh. Ich versteh warum er nicht so präsent war in dem Buch, aber dennoch hatte ich immer das Gefühl das etwas bzw. jemand fehlt. Sein Auftreten kam mir definitiv zu kurz.
Zum Schreibstil brauch ich glaube ich nicht viel sagen, denn er liest sich einfach wieder so angenehm und die Seiten fliegen nur so dahin. Man kann das Buch dadurch so schnell lesen ohne das man bemerkt, wie viele Seiten man doch schon gelesen hat. Aufgrund des Schreibstils muss ich definitiv mehr Bücher von Jenny Han lesen.
Fazit:
Ich habe es sehr genossen P.S. I Still Love You zu lesen und kann diese Dilogie wirklich jedem empfehlen, der auf der Suche nach leichte Lektüre ist, die einen dennoch fesselt und mitfühlen lässt. Leider kam der Abschluss aber nicht ganz an seinen Vorgänger heran, aber er steht ihm dennoch in nichts hinter. Schade, dass man sich so schnell von den Charakteren verabschieden musste.
Und schon wieder bleibt es an Sadie und Carter Kane hängen, das Ende der Welt zu verhindern und die Chaosschlange Apophis aufzuhalten. Aber alles wäre etwas einfacher, wenn Thot, der Gott des Wissens, nicht immer in Rätseln sprechen würde; wenn der Sonnengott Re nicht so schrecklich senil wäre; und wenn ihnen nicht dauernd fremde Götter in die Gedanken quatschen würden. Werden es die Kane-Geschwister auch diesmal schaffen, die Welt zu retten?
Zitate:
"Jacobi hatte ihnen eingeredet, sie würde sie retten. Sie hat sie mit Lügen in die Irre geführt. Sie behauptet, die Kanes seien Dämonen." (S.128)
"Er flüstert ihnen etwas ein und überzeugt sie, sie wären zu wichtig, um getötet zu werden Sie bilden sich ein, dass sie eine Welt schaffen können, die besser ist als die alte, und dass die Veränderung jeden Preis wert ist - sogar den der Massenvernichtung." (S.130)
"Isis konnte eine gute Freundin sein, aber ihre Absichten waren nicht immer optimal für die Welt der Sterblichen - oder für Sadie Kane." (S.178)
Meine Meinung:
Ich habe mein Ziel erreicht, die Kane-Chroniken zu beenden, bevor die neue Reihe von Rick Riordan beginnt. Ich bin jetzt aber auch schon ein wenig traurig, dass ich mich von Sadie, Carter & Co so schnell verabschieden musste, denn die Charaktere sind mir wirklich ans Herz gewachsen.
Der Einstieg in die Handlung viel mir wieder sehr leicht, da man am Anfang bei Rick Riordans Büchern immer ein paar Hinweise zugeworfen bekommt, was im letzten Buch nochmal geschehen ist. Aber auch ohne wäre mir der Einstieg sicher leicht gefallen, denn seine Geschichten prägen sich einfach gut ins Gedächtnis ein und es ist ebenfalls nicht so lange her, dass ich den zweiten Band gelesen habe.
Die Handlung beginnt auch dieses Mal ziemlich rasant und schnell ist klar, dass die Welt kurz vor ihrem Ende steht und nur Sadie und Carter die Welt retten können. Es vergeht auch in diesem Buch kaum ein Kapitel, in denen die beiden und ihre Freunde nicht in Gefahr schweben und ich habe das Gefühl, dass Rick Riordan hier nochmal eine Schippe drauf gelegt hat und alles viel gefährlicher für die Magier ist. Durch diese ganzen neuen Gefahren wurde das Buch auch gleich noch viel packender und hat einen richtig an die Seiten gefesselt. Man hat auch schnell gemerkt, dass es das Finale ist, denn Apophis, die Chaosschlange, ist kurz davor die Sonne zu verschlucken. Eine größere Gefahr könnte es gar nicht geben. Bei der Handlung hatte ich das Gefühl, dass man nicht mal kurz durchatmen konnte, denn alles ging Schlag auf Schlag. Es war auch wieder absolut nicht offensichtlich und mir war nie klar, wie Sadie und Carter all die aufgekommenen Probleme und Hürden lösen würden.
Die Charaktere haben sich auch wieder sehr schön weiterentwickelt. Man hat richtig gemerkt, wie erwachsen Sadie und Carter werden mussten. Natürlich merkt man noch, dass es sich bei den beiden um Teenager handelt, aber durch ihre ganzen Erlebnisse sind sie ganz schön an sich gewachsen. Diese Entwicklung ist mir wieder sehr positiv aufgefallen, da sie auch sehr authentisch wirkt, da man an brenzligen Situationen immer an sich wächst. Besonders Sadie war wieder sehr amüsant und ihre Probleme möchte ich auch gerne haben, wenn ich in einer brenzligen Situation stecke. Allerdings ging dieses Hin und Her zwischen Anubis und Walt einem mit der Zeit ganz schön auf die Nerven. Das ist so das einzige, was mich gestört hat.
Der Schreibstil war natürlich wieder wie man ihn gewohnt ist. Das Buch lies sich ganz locker innerhalb weniger Tage lesen und man hat trotzdem nicht das Gefühl, dass man irgendwas verpasst hat. Man saugt alles förmlich in sich auf!
Fazit:
Ich kann wirklich sagen, dass ich ein wenig traurig bin, dass die Trilogie nun vorbei ist. Der Abschluss war wie gewohnt wieder sehr toll und ich habe es richtig genossen das Buch zu lesen. Ich war wieder richtig von der Geschichte gepackt und kann die Bücher von Rick Riordan allesamt einfach nur weiterempfehlen.
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich lese gerade "Magnus Chase and the Gods of Asgard: The Sword of Summer" von Rick Riordan und bin auf Seite 261.
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
"I always liked climbing trees."
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
ICH LIEBE DAS BUCH!! Ich habe lange genug gewartet, dass das Buch endlich bei Thalia ankommt und natürlich kommt es dann an, wenn Wochenende ist und die Ferien begonnen haben. Also dann, wenn ich eh nicht in der Schule sitze, welche hinter genau dem Einkaufszentrum ist, in der die Thalia-Filiale ist, zu der ich es habe liefern lassen. Aber egal. Jetzt kann ich es ja endlich lesen und bisher kann es mich echt begeistern.
Achtung, kleiner Spoiler!!
Besonders, da bis jetzt auch ein Charakter aus den Percy Jackson Büchern vorkam:D Das freut mich ja extrem und ich kann es kaum erwarten das Buch wieder in die Hand zu nehmen.
4. Wenn man eine Buchreihe liest, wird am Anfang der Bücher ja häufig ausführlich auf die Vorgänger verwiesen. Findest du das eher störend, oder gefällt dir diese Erinnerungsstütze?
Mich hat das bisher noch nicht gestört. Besonders da man viele Bücher ja auch in einem etwas größeren Abstand liest. Und selbst wenn ich einen Marathon zu einer Reihe starte, stört es mich eher wenig, denn das gehört für mich irgendwie dazu. Ich geh auch mal davon aus, dass Autoren selber eher davon ausgehen, dass die Leser die Bücher in einem Abstand lesen, wie sie erscheinen. Und ich habe auch lieber diese 'Rückblicke' als das ich dann doch auf dem Schlauch stehe.
Wenn ich die Stütze dann aber auch nicht brauche, dann kann ich ja die Textstellen überfliegen, was ich selber auch oftmals in dem Fall dann mache.
For twenty years Claire Randall has kept her secrets. But now she is returning with her grown daughter to Scotland's majestic mistshrouded hills. Here Claire plans to reveal a truth as stunning as the events that gave it birth: about the mystery of an ancient circle of standing stones...about a love that transcends the boundaries of time...and about James Fraser, a Scottish warrior whose gallantry once drew a young Claire from the security of her century to the dangers of his.
Now a legacy of blood and desire will test her beautiful copperhaired daughter, Brianna, as Claire's spellbinding journey of selfdiscovery continues in the intrigue-ridden Paris court of Charles Stuart...in a race to thwart a doomed Highlands uprising...and in a desperate fight to save both the child and the man she loves.
Zitate:
"I was conscious of the black eyes flickering knowledgeably over my figure. I didn't show at all yet, but I was quite sure he knew." (S.162)
"I suppose he usef German both for concealment and because it's so bloody wordy; it takes nearly twice as many words to say the same thing as it would in English." (S.277)
"You kill when ye must, and ye live with it after. I remember the face of every man I've killed, and always will. But the fact remains, I am alive and they are not, and that is my only justification, whether it might be right or no." (S.400)
Meine Meinung:
Mich hat wieder das Outlander-Fieber gepackt und da musste ich direkt den zweiten Teil in die Hand nehmen und ihn lesen. Ich bin natürlich mit hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, denn ich fand den ersten Teil ja schon richtig gut. Damit ich diesmal aber nicht wieder mittendrin das Buch pausiere, habe ich mir gesagt, dass ich jeden Tag ein Kapitel lese. Was auch gut geklappt habe, bis ich die Kapitel nur noch verschlungen habe.
Gleich zu Anfang ist mir aufgefallen, dass die Handlung um einiges langsamer als im ersten Buch ist, in welchem sie ja auch schon langsam war. Ich hatte aber nie das Gefühl, dass die Handlung nur blöd vor sich hinplätschert und langweilig ist. Einzig und allein der Anfang war ein wenig zäh, was ich aber schon erwartet habe. So zäh es auch war, umso mehr mochte ich aber die neuen Charaktere, so wie Claire's Tochter Brianna und Roger. Auch wenn die Reihe um Claire und Jamie handelt, habe ich mir einfach mehr von Brianna und Roger gewünscht. Die beiden gaben ein wirklich tolles Team ab und ich hoffe, dass man noch mehr von ihnen erlebt. Ich habe mich die ganze Zeit über gewundert, wie die Autorin die Geschichte von Jamie und Claire weitererzählen will, da Claire am Anfang wieder in der Gegenwart ist und nicht mehr in der Vergangenheit. Und wie sie es gemacht hat, fand ich echt gut gelöst.
Als man dann bei dem Part angekommen ist, in dem die Geschichte von Claire und Jamie weitererzählt wird, war ich gleich noch mehr ans Buch gefesselt. Endlich hatte ich die beiden wieder und ich musste unbedingt alles darüber erfahren, was sie erlebt haben. In Dragonfly in Amber war die Handlung um einiges mehr politischer, da die Handlung sich zu einem großen Teil am französischen Hof abspielt und Jamie und Claire auch eine Menge mit Adligen zu tun haben. Schnell hat man auch einen Verwandten von Jamie kennengelernt und das hat noch einmal gezeigt, was für eine große Familie er doch hat und wie weit der Einfluss seines Namens doch reicht. Diese ganze Politik innerhalb der Handlung hat das Buch so viel interessanter gemacht und man merkt wirklich, dass die Autorin reichlich recherchiert haben muss. Ich selber hab kein Geschichte mehr, weswegen ich das nur als Vermutung formulieren kann.
Innerhalb der Handlung kommt man sehr viel rum und es passiert eine ganze Menge, sodass es gar nicht langweilig werden kann. Was mich gefreut hat, ist, dass man sich nicht die ganze Zeit in Paris befindet, sondern auch wieder in Schottland ist. Den Zeitraum in Paris hat die Autorin wirklich sehr authentisch dargestellt, besonders da sie ab und zu die Charaktere hat Französisch sprechen lassen. Und man muss auch kein Französisch können, denn kurz darauf wurde natürlich erläutert, was gesagt worden ist. Ich kann mich auch noch daran entsinnen, dass ich erhebliche Probleme mit dem schottischen Akzent im ersten Buch hatte, aber in Dragonfly in Amber hatte ich das Gefühl, als wäre er kaum noch vorhanden oder ich hab mich einfach so an ihn gewöhnt, dass ich alles von selbst verstanden habe.
Fazit:
Dragonfly in Amber ist eine sehr gelungene Fortsetzung. Mich hat Outlander aber dennoch mehr überzeugen können. Der zweite Band hat mich aber auch nicht enttäuscht, denn ich konnte mich wieder sehr gut in die Geschichte fallen und mich von ihr einnehmen lassen.
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich lese gerade "The Shadows" von J.R. Ward und bin auf Seite 141.
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
"Turn here?" Layla asked as she leaned into her sedan's steering wheel."
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
Bisher gefällt mir das Buch echt gut, wenn es mich auch nicht ganz so gut packt wie die anderen Bücher. Trez steht bisher auch nun sehr im Fokus und ich hoffe, dass noch ein wenig mehr von iAm kommt, denn ihn finde ich viel interessante. Die Geschichte und Trez und Selena interessiert mich auch ehrlich gesagt nicht ganz so sehr. Ich hoffe auch wirklich, dass noch ein wenig mehr von der Beziehung der beiden Brüder zu sehen ist, denn die gefällt mir sehr gut.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich noch so sagen kann, da ich noch nicht so viel gelesen habe und es auch sofort pausieren werde, wenn meine Ausgabe von Magnus Chase bei Thalia ankommt, die mal wieder zu spät ist! Warum bestelle ich bei Thalia eigentlich noch vor? Gibt doch jedes Mal wieder nur Probleme.
4. Die Buchmesse steht in den Startlöchern - morgen gehts los! Kommt ihr auch nach Frankfurt? Wenn ja, was ist euer Highlight auf der Messe?
Wenn nein, was würdet ihr gerne erleben, wenn ihr hinfahren würdet?
Ich fahre nicht auf die Buchmesse und war bisher auch auf keiner. Wenn die Messe eine Woche später stattfinden würde, oder meine Ferien eine Woche früher, dann wäre ich sicherlich hingefahren. Aber so ist das nun mal und passt mir und meiner Mama auch ganz gut in Kram, dass ich zu Hause bleibe.
Ich habe auch keine großen Wünsche, was ich erleben wollen würde. Ich würde einfach nur, wenn sie da wären, ein paar der Autoren, die ich echt gerne mag, einmal live erleben und ganz viele andere Blogger kennenlernen und neue Kontakte knüpfen. Wenn ich auf die Messe gehen würde, dann aber auch ohne große Erwartungen, damit ich alles genau auskosten kann.
When seventeen-year-old Kaitlyn checked the boy, she never sespected she'd have her life-and her body-stolen from her. She awakens one day in a secret laboratory to discover that her body is now half-robot and is forced to hide her own secret: thst she still has human emotions and a human mind. If the scientists who made her find out, they'll erase what remains of who she was.
Kaitlyn finds and unlikely ally in Lucas, a handsome, brilliant scientist who can't get over the guilt he feels knowing she was once a vibrant, beautiful young woman. He never expected a science project to affect him the way she does. As he tries to help her rediscover her past, he finds himself falling for the brave girl struggeling to find her place ad acceptance between the human and computer worlds.
Zitate:
"Human emotions and reactions were nothing more than synapses firing, telling the brain what to do." (S.3)
"He felt this overwhelming need to protect her, which was ironic since he had played a huge part in turning her into a cyborg." (S.29)
"Harrington's dry sense of humor had thought it would be funny to name his company IFICS: Sci-fi backwards." (S.44)
Meine Meinung:
Bei dem Buch weiß ich gar nicht wie ich anfangen soll. Ich habe es mir aufgrund meines Lieblingsbooktuber BenjaminOfTomes geholt, als er es in einem seiner Videos vorgestellt hat und es hörte sich wirklich vielversprechend an. Ich hatte die Hoffnung, dass es ein wenig in die Richtung gehen würde, dass die Protagonistin sich gegen die Wissenschaftler auflehnt und in Aktion tritt. Da wurde ich aber ziemlich enttäuscht, denn das Buch ist einfach nur das Gegenteil davon. Dazu aber gleich noch mehr.
Als ich das Buch begonnen habe, bin ich schon mit etwas höheren Erwartungen ran gegangen, denn der Booktuber hat einen super Geschmack was Bücher angeht und mich auch bisher nicht mit Empfehlungen enttäuscht hat.
Kaum habe ich aber das erste Kapitel gelesen, wurde ich in meinen Erwartungen schon enttäuscht. Es war ein komplettes Teenie-Drama. Nicht auf die Art und Weise, wie in Contemporary Büchern, aber es war dennoch schon sehr ähnlich. Es hat nicht viele Seiten gebraucht und schon ging der ganze Schwachsinn von wegen "Ich finde ihn so toll, aber wir können nicht zusammen sein und ich darf nicht zeigen, dass ich Emotionen besitze" bla bla bla los. Und so geht es wirklich in jedem Kapitel. In den Kapiteln aus Kaitlyns Sicht und auch in den Kapiteln aus Lucas Sicht. Ich musste jedes Mal wieder mit den Augen rollen und den Kopf schütteln. Ist ja kein Ding, dass man in das Buch eine Romanze hineinbaut, aber es gleich so zu übertreiben hat schon wehgetan. Besonders da es 3 Bücher gibt und man die Beziehung in den Büchern Stück für Stück hätte aufbauen können. Mir hat es auch das ganze Buch vermiest. Ich würde ja gerne ein wenig etwas über den Verlauf sagen, aber da gibt es einfach nicht viel zu sagen. Klar, die Handlung ging ein wenig voran, aber auch nur sehr langsam und absolut nicht glaubwürdig. Besonders zum Schluss. Mir fehlte in diesem Buch absolut die Logik hinter der Geschichte.
Während des Lesens habe ich mich auch des öfteren gefragt, ob jemand das Buch überhaupt korrigiert hat, denn mir ist der ein oder andere Fehler aufgefallen. Für die Handlung ist es zwar nicht störend, aber mich hat es in meinem Lesefluss ein wenig gestört, weil ich immer an dieser Stelle dann gestockt habe. Ansonsten konnte ich das Buch sehr schnell lesen. Es war sehr flüssig und auch eine sehr leichte Sprache. Also mit dem Englisch hatte ich keine Probleme, weil das Buch absolut nicht wissenschaftlich war. Ich hätte da wirklich ein wenig mehr erwartet.
Wie oben auch schon herauskommt, konnte ich die Charaktere nicht leiden. Sie haben mich nur genervt und sie waren nur sehr oberflächlich und flach konstruiert. Da hat die Tiefe mehr als gefehlt. Aber selbst wenn die Tiefe bei den Charakteren existiert hätte, hätte es das Buch nicht mehr retten können. Auch das Setting fand ich mehr als flach. Ich konnte mir zwar alles recht gut vorstellen, aber auch nur weil ich weiß, wie ein Krankenhaus von innen aussieht. So hab ich mir das alles vorgestellt im Buch. Als würde die Handlung in einer Art Krankenhaus spielen.
Fazit:
Das einzige was mich davon abgehalten hat, das Buch abzubrechen, ist, dass ich es wie die Pest hasse, Bücher abzubrechen und die Kürze des Buches. Das Buch war absolut nicht meins. Die ganze Story mit seinen Charakteren war mir zu flach und ich habe etwas komplett anderes erwartet. Manchmal überrascht es einen positiv, wenn man etwas anderes erwartet, aber hier war es der andere Fall. Ich werde diese Reihe definitiv nicht weiter verfolgen.
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich mache gerade einen reread von "The Hunger Games" und bin auf Seite 125.
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
"As I stride towards the elevator, I fling my bow to one side and my quiver to the other."
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
Ich liebe es wie bim ersten Mal! Ich merke richtig, wie sehr ich es vermisst habe, die Reihe zu lesen und ich freue mich immer schon darauf abends weiterlesen zu können. Besonders toll finde ich es, dass ich mir jetzt alles, was ich im Laufe der Jahre vergessen habe, wieder in die Erinnerung rufen kann.
Bis Mockingjay Part 2 herauskommt, plane ich die gesamte Trilogie nochmal gelesen zu haben, aber das sollte nicht so schwer sein, denn ich habe ja schon früh damit angefangen.
4. Gibt es einen Buchcharakter, der dir so auf die Nerven gegangen ist, dass du ihn am liebsten aus dem Buch gezerrt hättest, um ihm eine runter zu hauen?
Da gibt es so sicher einige. Aber kurz habe ich mal auf meine Letzte Rezensionen Liste geblickt und A Game of Thrones entdeckt, ist mir schon ein Charakter eingefallen. Catelyn Stark. Ich kann diese Frau echt nicht leiden. Ich finde sie einfach so falsch und unberechenbar, dass ich mich durch jedes Kapitel von ihr gequält habe. Ich hatte immer das Bedürfnis, das Buch zur Seite zu legen, damit ich mich ihrem Kapitel nicht widmen musste. Sie nervte mich auch nicht unbedingt aufgrund ihrer Handlungen, sondern einfach weil sie eine ganze schreckliche Person ist.
They say be a good gir, get good grades, be popular. hey know nothing about me. I can't remember the night that changed my life. The night I went from popular to loner freak. And my family are determined to keep it that way. They sais therapy was supposed to help. They didn't expect Noah. Noah is the dangerous boy my parents warned me about. But the only one who'll listen. The only one who'll help me find the truth.
I know every kiss, every promise, every touch is forbidden. But what if finding your destiny means breaking all the rules?
Zitate:
"Trust. Why not ask me to do something easier, like prove the existence of God?" (S.77)
"We'd read about sirens in English this fall; Greek mythology bullshit about women so beautiful, their voices so enchanting, that men did anything for them. Turned out that mythology crap was real because everyt tme I saw her, I lost my mind." (S.80)
Meine Meinung:
Ich weiß nicht wie lange Pushing The Limits nun bei mir auf dem Kindle war, bis ich überhaupt daran gedacht habe, es endlich zu lesen. Besonders da ich nur positives auf Goodreads gesehen habe. Selbst im deutschsprachigen Raum habe ich nur positives mitbekommen und nun bin ich froh, dass ich das Buch auch gelesen habe.
Trotz der ganzen begeisterten Meinungen hatte ich keine allzu hohen Erwartungen, da es sich um ein Contemporary-Buch handelt und die sind ja meist immer voll von Klischees. Aber das weiß und erwartet man ja auch, wenn man ein Buch aus dem Genre in die Hand nimmt. Ich hätte auch gedacht, dass mir die Handlung wieder von Anfang an klar sein würde, aber das war nicht der Fall. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich den Klappentext nicht gelesen habe, als ich mit dem Lesen begonnen habe.
Schon zu Anfang wird man mit dieser Nacht konfrontiert, die für Echo alles verändert hat, aber da sie sich nicht daran erinnert, tapst man auch als Leser im Dunkeln. Mit der Zeit wird einem immer klarer, was in dieser Nacht passiert sein könnte, aber ich war mir nie sicher, bis es auch in der Handlung verraten worden ist. Der Verlauf der gesamten Handlung war ebenfalls sehr schön und ich wollte gar nicht aufhören zu lesen. Ich war immer neugierig auf das, was als nächstes kommen würde, denn so offensichtlich, wie ich es erwartet habe, war es dann doch wieder nicht. Besonders den Wechsel der Sichten zwischen Echo und Noah fand ich mehr als gelungen. Auch wenn die zwei viel zusammen sind, gab es dennoch genügend Platz für individuelle Handlungsstränge. Echo hatte mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen und bei Noah ging es um seine Familie. Ich werde nicht groß was dazu sagen, denn sonst verrate ich zu viel.
Die Charaktere im Buch haben mir allesamt sehr gut gefallen. Besonders Echo, Noah und Mrs. Collins. Aber auch die Nebencharaktere wie Beth und Isaiah. Ich hatte von jedem Charakter das Gefühl, dass er sehr gut durchdacht worden ist. Alle schienen ihre Ecken und Kanten zu haben und Probleme, mit denen sie offensichtlich zu kämpfen haben. Naja alle, bis auf Mrs. Collins, die als Psychologin oder ähnliches, ziemlich 'glatt' war. Der einzige Charakter, der etwas unoriginell erschien, war Noah. Er war so der typische Bad-Boy, der eigentlich einen weichen Kern hat und etwas hat, wofür er kämpft. Da hätte die Autorin sicher noch etwas machen können, aber im Endeffekt hat mich das gar nicht gestört.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, denn er ließ sich sehr leicht und flüssig lesen. Auch das Englisch war sehr angenehm und leicht zu verstehen. Ich konnte mich ganz gut in die Charaktere hineinfühlen, aber der Funken ist nicht ganz übergesprungen. Die Gefühle hätten für mich noch etwas stärker sein können, denn sie erscheinen mir recht schwach, da ich selber nicht die großen Gefühle gespürt habe. Manche Szenen waren zwar süß oder auch traurig, aber irgendwie fehlte da noch das gewisse etwas.
Fazit:
Das Buch hat mir echt gut gefallen, aber irgendwie ist bei mir der Funke übergesprungen und es konnte mich, trotz der tollen Handlung, der Charakteren und des Schreibstils, nicht vom Hocker hauen, wie viele andere. Ich habe es dennoch genossen, das Buch zu lesen und kann es nur weiterempfehlen.
Jedes Mal ist es doch aufs neue unfassbar, wie schnell ein Monat umgehen kann. Jedes verdammte Mal.
Im September hat bei mir die Schule wieder begonnen und ich bin mein letzten Schuljahr angetreten und am Ende habe ich (hoffentlich) mein Abitur in der Tasche. Ach, meine Noten sind gut genug, das wird schon was :D
An meinem Lesemonat merkt man auch, dass die Schule begonnen hat, denn es sah lange so aus, als würde ich kaum etwas lesen, denn meine Zeit ist jetzt natürlich auch etwas weniger geworden und nach der Schule bin ich auch gerne mal zu müde um zu lesen. Ich schlaf momentan auch regelmäßig um halb 10 ein. Was ich doch schon mit meinen fast 19 Jahren für eine Omi bin :D Aber ich wäre eine gute Omi.
Kommen wir aber mal zum Rückblick, denn viel zu erzählen gibt es nicht mehr, außer das jetzt im Oktober die Klausurenphase beginnt.